Wie der Name sagt, handelt es sich hier um eine typische fränkische Hofanlage aus dem Jahre 1621. Der Wiederaufbau erfolgte dann erst 1750. Es war ein besonderer Glücksfall, dass Professor Heinz Trauboth das Anwesen 1978 kaufte und mit viel Liebe und unter ganz besonderer Beachtung des Denkmalschutzes, einige Jahre lang das Wohnhaus, später auch die Remise und die Scheune, aufwendig sanierte. Der Bürger- und Heimatverein durfte mehrmals dieses herrliche Ambiente für Veranstaltungen nutzen, zum Beispiel beim Wein- und Straßenfest, bei Musikveranstaltungen der Familie Erwin Spitz und bei den vielen wohltätigen Veranstaltungen von Helmut Seidel. Neben dem Walkschen Haus ist der „Fränkische Hof“ besonders prägend für unser Ortsbild. Im Rahmen der von Prof. Trauboth eingerichteten Stiftung „Kunst und Technik finden hier seit 25 Jahren immer wieder Multimedia- Aufführungen und Ausstellungen namhafter Künstler statt.